Dein Mercator Moment
Wo hast Du Dein Zuhause gefunden?
Sich und die Welt entdecken:
Was ist Dein Mercator-Moment?
Das globale Projekt „Mein Mercator-Moment“ lädt Dich ein, mit anderen Menschen auf der ganzen Welt einen Schlüsselmoment zu teilen. Erzähle von einem Moment in Deinem Leben, in dem Du Dich mit der Welt verbunden gefühlt hast, in dem Du Deine Welt entdeckt hast, in dem Du Deine Leidenschaft gelebt hast und immer noch lebst – erzähle von einem „Mercator-Moment“ in Deinem Leben.
Lieblingsstücke. Kleider mit Geschichte
Ein partizipatives Ausstellungsprojekt für den deutschsprachigen Raum
Das Projekt
Mit dem partizipativen Ausstellungsprojekt „Lieblingsstücke. Kleider mit Geschichte“ laden wir Menschen aus einer Stadt oder Region dazu ein, ihre Lieblingskleidungsstücke auszustellen und ihre ganz persönliche Geschichte dazu zu erzählen.
Ob Designer-Bluse oder Festival-Pulli, Hochzeitskleid oder Arbeitshose: wir haben in ihnen gelebt, geküsst, gelitten, getanzt, gelacht. Unsere Lieblingsstücke begleiten uns und erinnern uns an besondere Momente und Begegnungen in unserem Leben. Sie sind mehr als nur Kleidung – sie sind uns ans Herz gewachsen und erzählen Geschichten.
Bisherige Stationen
25.04.–31.05.2015
Lieblingsstücke. Kleider mit Geschichte
Museum Holthausen, Schmallenberg
im Rahmen des Festivals für textile Kunst „Die Textile“
28.04.–16.06.2019
Lieblingsstücke
Kulturzentrum Alte Weberei, Nordhorn
anlässlich des 20. Jubiläums der Alten Weberei
Unsere Vision
Wir möchten die Lieblingsstücke-Ausstellungen in weiteren Regionen und Städten im deutschsprachigen Raum fortführen. Unser Traum: Das Festival „Lieblingsstücke. Kleider mit Geschichte“, das alle Ausstellungen zusammenführt und Fragen nach Kleidungskonsum mit Spaß und Verantwortung thematisiert.
Das Team
Christine Bargstedt, Yvonne Richter, Petra Becker in Zusammenarbeit mit einem Projektteam vor Ort.
Kontakt
Projektschneiderei
Goetheallee 5-7
22765 Hamburg
lieblingsstücke@projektschneiderei.de
+49 (0)163 796 00 67
Atlantenraum
Ein partizipatives Projekt zum Aufbau eines Atlantenraumes im Nachbau des Historischen Mercatorhauses
Das Projekt
Im Rahmen der Vortragsreihe „Der Atlas wurde in Duisburg erfunden“ [Verlinkung] begann die Bürgerstiftung Duisburg 2015 mit dem Aufbau einer Atlantensammlung. Die Planung für den Nachbau des Historischen Mercatorhaus sieht einen Atlantenraum vor, in dem Atlanten aus verschiedenen Jahrhunderten und Ländern aufbewahrt und im Rahmen von Angeboten Kultureller Bildung genutzt werden.
Den Grundstock für die Sammlung wird die in Aussicht gestellte Schenkung eines Sammlers sein, weitere Atlanten wurden gespendet oder von der Bürgerstiftung Duisburg erworben.
Bisherige Station
2016 war die Sammlung an mehreren „Atlanten-Tagen“ in der cubus kunsthalle für alle Interessierten zugänglich. Derzeit befindet sich die Atlantensammlung in einem Lager.
Unsere Vision
Bevor die Atlantensammlung in den Nachbau des Historischen Mercatorhauses einziehen kann, suchen wir einen Übergangsort, an dem mit allen interessierten Menschen Atlanten-Projekte realisiert werden können. Außerdem möchten wir, dass die Sammlung weiter wächst und freuen uns über jedes Exemplar. Ob alt oder neu, ganz egal. Alle Atlanten und Darstellungen der Welt erzählen jede Menge Welt- und Zeit-Geschichte.
Das Team
Klaus Becker, Bürgerstiftung Duisburg
Christine Bargstedt, Projektschneiderei
Petra Becker, Projektschneiderei
Kontakt
Projektschneiderei Duisburg
Vortragsreihe
Experten sprachen zu Themen rund um Gerhard Mercator und sein Haus in Duisburg
Das Projekt
Um auf das Projekt „Nachbau des Historischen Mercatorhauses“ aufmerksam zu machen, veranstalteten die Bürgerstiftung Duisburg und die cubus kuntshalle von 2015 bis 2017 drei Vortragsreihen zu Themen rund um Gerhard Mercator, sein Leben, seine Arbeit und sein Haus. Referenten waren Archäologen, Architekten, Fluglotsen, Historiker, Kartographen, Kunsthistoriker, Pfarrer, Verwaltungsbeamte und Vermessungsingenieure.
Bisherige Vortragsreihen
12/2015–01/2016
Der Atlas wurde in Duisburg erfunden
Werner Pöhling:
Der Atlas wurde in Duisburg erfunden – die Mercator-Schatzkammer
Jonas Krüning, B. A.:
Der Duisburger Stadtplan von Johannes Corputius (1566) – wie ist er entstanden?
Dipl.-Geograph Uwe Schwarz:
Atlasvorläufer und Atlastypen – von Ptolemaeus bis Humboldt
Prof. Dr.-Ing. Peter Mesenburg:
Die Weltkarte des Piri Re´ìs (1513) – Mythen und Realität
Dipl.-Ing. Ingo von Stillfried:
Seekarten – Freie Fahrt auf freiem Meer
03/2016–06/2016
Rund um das Mercatorhaus
Christof Nellehsen,
Architekt und Stadtplaner BDA/SRL:
Ist Rekonstruktion Fälschung? Reflektionen einer kontroversen Debatte am Beispiel des Nachbaukonzeptes zum historischen Mercator-Haus
Dr. Thomas Platz,
Stadtarchäologe Duisburg:
Historische Pläne des Mercatorquartiers im Vergleich zum historischen Befund – Karten und Pläne vom 16. bis 19. Jahrhundert und deren Quellenwert
Carsten Tum,
Stadtentwicklungsdezernent, Duisburg:
Was planen die Planer?
Thomas Krützberg,
Dezernent für Familie, Bildung und Kultur, Duisburg:
Mercators Werk und Wirkung – ein Haus und sein Programm
01/2017
Wir brauchen das Mercatorhaus
Leitmotiv Orientierung
Dipl. Ing. Ingo von Stillfried:
Die Orientierung auf dem Lande: Die Landschaft auf dem Tisch. Der Messtisch und andere Vermessungsinstrumente
Jonas Krüning, B. A.:
Die Orientierung in der Stadt: Arnold Mercators Stadtplan von Köln von 1570
Heiner Jerutka, ehem. Fluglotse:
Die Orientierung in der Luft. Fluglotsen sortieren den Verkehr
Pfarrer Martin Winterberg:
Die Orientierung im Himmel: Das Navigationssystem der Engel
Das Team
Klaus Becker, Bürgerstiftung Duisburg
Dr. Claudia Schaefer, cubus kunsthalle